Ihre Arbeitsproben

Mit Ihren Arbeitsproben zeigen Sie, was Sie journalistisch können. Eine festgelegte Anzahl an Arbeitsproben, die Sie mitschicken sollten, gibt es nicht. Ihre Proben sollten möglichst bereits veröffentlicht sein, ob dies bei einem namhaften Medium oder einem eher weniger bedeutenden Verlag erfolgt ist, ist zweitrangig. Bei Ihrer Probenmappe geht es vielmehr darum, dass Sie eine journalistische Bandbreite zeigen. Wählen Sie gute Beispiele aus den journalistischen Textgattungen und Ressorts, in denen Sie schreiben, aus. Auch hier gilt: Es muss zum Stellenprofil passen. Ihre Textproben sollen zeigen, dass auch Ihre Schreibe und Ihre Arbeitsweise zur Redaktion passen.

Ihre Texte sollten möglichst aus jüngerer Zeit stammen. Ist Ihr Material recht dünn, müssen Sie auf ältere Beiträge zurückgreifen, um eine möglichst gute Gattungsbreite zu erreichen. Für eine gute Probenmappe ist es also wichtig, sie möglichst schon während der Ausbildung zu füllen und sein Portfolio kontinuierlich zu erweitern.

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